Wichtige Termine

Termine rund um unsere Partei und Jahrestage.
(noch unvollständig)

Das Ziel des Gedenk- und Aktionstages ist die Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. Der Tag wurde 1985 von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen und fand 1986 erstmals international statt. Er ersetzte damit den zuvor in Deutschland am 2. Dezember begangenen Tag des Ehrenamts. Am Internationalen Tag des Ehrenamtes wird in Deutschland der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an besonders engagierte Personen vergeben. Generell ist das Ehrenamt von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für das Funktionieren des Gemeinwesens.

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Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den Internationalen Tag der Menschenrechte, auch bekannt als Human Rights Day, für den 10. Dezember 2023 ausgerufen. Seit 1948 wird an diesem Tag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gedacht. Die Menschenrechte sollen jedes menschliche Leben auf der Erde betreffen. Durch die Tatsache, dass dieses Ziel noch nicht erreicht ist, nutzen Menschenrechtsorganisationen den Tag der Menschenrechte, um auf diesen Missstand hinzuweisen.

Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Mittelpunkt des Internationalen Tages der Menschenrechte. Es geht beispielsweise um religiöse oder politische Verfolgung, Benachteiligung von Frauen, Kinderarbeit oder die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Am Tag der Menschenrechte werden auch verschiedene Preise wie der Friedensnobelpreis, der Menschenrechtspreis und der Sacharow-Preis für geistige Freiheit bzw. der EU-Menschenrechtspreis verliehen. Die Vereinten Nationen weisen im Kontext des Tages immer wieder darauf hin, dass jeder Tag ein Tag der Menschenrechte sein muss.

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Die Solidarität wurde durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen als wesentlicher und allgemeingültiger Wert anerkannt. In diesem Zuge wurde 2005 der 20. Dezember eines jeden Jahres zum Tag der menschlichen Solidarität erklärt. Der Aktionstag soll verdeutlichen, wie wichtig es ist, globale Herausforderungen gemeinsam anzugehen und so die weltweiten Entwicklungsziele zu erreichen.

Ban Ki-moon, Generalsekretär der Vereinten Nationen, bezeichnete die Solidarität als Notwendigkeit, um die Probleme dieser komplexen Welt lösen zu können. Er rief dazu auf, die Welt als eine große Familie anzusehen, die gemeinsam handelt und dadurch Ziele erreicht. Als Solidarität wird dabei ein Grundprinzip menschlichen Zusammenlebens bezeichnet. Es geht darum, dass sich Individuen einander zugehörig fühlen und entsprechend handeln. Die gegenseitige Hilfe und das Eintreten füreinander gehören hier maßgeblich dazu.

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Initiator des Aktionstags ist der Deutsche Kinderhospizverein, er wird seit 2006 begangen. Der Tag soll auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam machen sowie in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die Arbeit der Kinderhospize schaffen.

Das sogenannte grüne Band ist ein Symbol für den Tag der Kinderhospizarbeit. Es soll die Hoffnung ausdrücken, dass sich immer mehr Menschen mit den erkrankten Kindern und deren Familien verbünden. Mit dem Aktionstag wird dazu aufgerufen, das Band beispielsweise an Autoantennen, der Kleidung, Bäumen oder Fenstern zu befestigen, um sich solidarisch mit erkrankten Kindern und deren Familien zu zeigen.

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Der 21. März ist traditionell der „Tag des Waldes“, den die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat. PEFC nutzt als weltgrößte Waldschutzorganisation den Tag des Waldes, um auf die Bedeutung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung aufmerksam zu machen.

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Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus: Er erinnert uns daran, dass wir uns jeden Tag gegen Rassismus einsetzen müssen. Er ist Anlass dafür, mit kritischem Blick auf die vergangenen zwölf Monate zu schauen. Und er ist eine Mahnung an staatliche Institutionen, mehr gegen rassistische Diskriminierung, Gewalt und Hassrede zu tun.

Dieser Text wurde von www.amnesty.de entnommen.

Seit unserer Gründung entwickeln wir uns weiter: Teilnahme an der Bundestagswahl, Teilnahme an der Landtagswahl in NRW, Gründung der Landesverbände in Bayern, Nordrhein-Westfalen und zuletzt Mecklenburg-Vorpommern, Projekte und Zuwachs von Mitgliedern und Präsenz.
Wir brauchen viele, um etwas bewegen zu können! Der beste Weg uns zu unterstützen, ist eine Mitgliedschaft!

Der Girls’Day ist ein bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Am Girls’Day lernen Mädchen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.

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Der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Orientierungstag zur beruflichen Orientierung und Lebensplanung für Jungen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Am Boys’Day lernen Jungen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Männeranteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen Gesundheit/Pflege, Bildung/Erziehung/Soziales oder Dienstleistung. Oder sie nehmen an Workshops zur Berufs- und Lebenspalnung oder zu Rollenbildern teil.

Dieser Text wurde von www.boys-day.de entnommen.

Der Tag wurde im Jahr 2006 eingeführt und wird seitdem jährlich begangen. Initiiert wurde der Aktionstag durch die Parental Alienation Awareness Organisation (PAAO) in Kanada, verzeichnet inzwischen allerdings eine weltweite Beteiligung. Die Eltern-Kind-Entfremdung (EKE) oder auch das elterliche Entfremdungssyndrom beschreibt ein Konzept in der Entwicklungspsychologie. Es kommt hier zur dauerhaften und nach rationalen Maßstäben unbegründeten Ablehnung eines getrennt lebenden Elternteils durch das Kind.

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Es ist wichtig zu erkennen, dass Vaterschaft nicht nur biologisch definiert ist. Väter können biologische Väter, Stiefväter, Adoptivväter, Pflegeväter oder einfach positive männliche Vorbilder sein, die uns auf unserem Lebensweg begleiten. Es geht darum, dass jemand da ist, um uns zu lieben, zu erziehen und zu unterstützen.
Väter sollten die Möglichkeit haben, eine aktive Rolle in der Erziehung ihrer Kinder einzunehmen. Es ist entscheidend, dass Väter die Zeit und Ressourcen erhalten, um eine starke Bindung zu ihren Kindern aufzubauen. Flexiblere Arbeitsbedingungen, Elternzeit mit angemessem finanziellen Ausgleich und eine bessere Familienpolitik können dazu beitragen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern.
Ohne Mütter läuft nichts.
Nicht in der Familie, nicht in der Bildung, nicht in der Betreuung, nicht in der Gesellschaft, nicht in der Wirtschaft, nicht in der Politik (okay, es muss sich vieles bessern). Ohne Mütter gäbe es keine neue Generation – also keine Zukunft.
 
Ein Tag reicht nicht, ihre Bedeutung zu ehren, aber um daran zu erinnern.
Der Internationale Tag der Familie ist ein von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufener Tag zur Bekräftigung der Bedeutung von Familien. Der Internationale Tag der Familie steht jedes Jahr unter einem anderen Motto, das vom UN-Generalsekretär bestimmt wird. Stets hat es einen aktuellen Bezug und rückt eine andere Facette des Themas Familie in den Vordergrund. In Deutschland wird die Familie traditionell als eine Grundeinheit zusammenlebender Menschen angesehen, die in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis zueinanderstehen.

Eine Familie vermittelt den Nachkommen wichtige Grundbausteine des sozialen Miteinanders. Werte und Normen einer Gesellschaft werden an die neue Generation weitergegeben. Am Internationalen Tag der Familie soll diese Bedeutung ins Bewusstsein gerückt werden. Die Kernfamilie besteht aus Partnern, die durch Ehe, eingetragene Lebensgemeinschaft oder Partnerschaft verbunden sind. Dazu können leibliche oder adoptierte Kinder gehören. Der Begriff Familie ist sehr weitläufig zu verstehen: Auch Großeltern, Tanten, Onkel oder Cousins gehören dazu. Eine besondere Art der Familie ist die Patchwork-Familie. Hier bringt jeder Partner eigene Kinder mit in die neue familiäre Gemeinschaft.
 
Der Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.

In der ehemaligen DDR und anderen sozialistischen Ländern wurde der 1. Juni als Internationaler Kindertag eingeführt. Dieser wird seit 1950 gefeiert. Der Tag war in der DDR immer ein großes Ereignis für alle Kinder: Es gab Veranstaltungen mit Gratulationen und Geschenken von den Eltern. In vielen Schulen und Kitas wurden Programme und Feste veranstaltet. Seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 gibt es nun zwei Kindertage. Insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern wird der 1. Juni weiterhin gefeiert. In manchen Gegenden wird sogar im Juni und im September gefeiert – was für ein Glück für die Kinder! 

Dieser Text wurde von www.kindersache.de entnommen.

Die Idee eines weltweiten Kindertages gab es schon sehr lange. Politikerinnen und Politiker aus allen Ländern wollten damit auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Denn diese waren vor über 60 Jahren nicht selbstverständlich. Auf der 9. Vollversammlung der Vereinten Nationen am 21. September 1954 wurde UNICEF von den Vereinten Nationen beauftragt, einen weltweiten Kindertag einzurichten. Jedes Land sollte einen eigenen Weltkindertag feiern. UNICEF empfahl den 20. September als Weltkindertag. Das wurde von der ehemaligen BRD so übernommen. Lange Zeit wurde dieser Tag kaum wahrgenommen, bis das Deutsche Kinderhilfswerk begann, große Feste an diesem Tag zu organisieren. Der Tag eignet sich besonders gut, um Forderungen für Kinder und ihre Rechte an die Politik zu stellen.  

Dieser Text wurde von www.kindersache.de entnommen.

Am 20.11. ist Internationaler Tag der Kinderrechte, der Tag, an dem 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet wurde. Weltweit treten an diesem Tag Kinder und Jugendliche zusammen mit UNICEF für die Rechte und Anliegen ihrer Generation ein. Fürsprecher*innen aus allen Teilen der Welt unterstützen sie dabei und setzen ein weltumspannendes Zeichen für die Kinderrechte – mit der Aktion #TurnTheWorldBlue.

Verbindendes Symbol über alle Kontinente hinweg ist dabei die Farbe Blau als Zeichen für die universell gültigen Kinderrechte.

Dieser Text wurde von www.unicef.de entnommen.