Presse

Presseartikel, in denen wir erwähnt wurden

„Die Mitte der Gesellschaft ist durch verschiedene Krisen gestresst: Wirtschaftliche Versprechen können nicht mehr eingelöst werden, vieles erscheint dysfunktional. Das birgt Gefahren, aber auch Chancen.“

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„Die Zahl der Stellen für die Schulsozialarbeit in Niederkassel sollen im kommenden Jahr von 3,5 Stellen auf 1,5 Stellen gekürzt werden. Dies empfahl der Jugendhilfeausschuss der Stadt Niederkassel […] Die Partei „Lobbyisten für Kinder“ sind der Auffassung, dass gerade jetzt ausreichend Schulsozialarbeit dringend benötigt wird, zumal aufgrund der bevorstehenden Schließung der Förderschule Laurentius in Mondorf zukünftig ein noch höherer Bedarf bestehen wird.“

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„Es ist eine unfassbar hohe Summe: Nach Berechnungen der Partei „Lobbyisten für Kinder“ wurden mehr als 3,5 Milliarden Euro ausgegeben, um Schulen und Kindertagesstätten in Deutschland mit Corona-Tests auszustatten. Das berichtet die Welt. 2,5 Milliarden flossen demnach in Schnelltests für Schulen, der Rest in die Testung in Kitas.“

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„Bilanz nach der Corona-Zeit in Schulen und Kitas: 3,5 Milliarden Euro für Schnelltests, die man hätte besser investieren können, so die Kritik der Partei „Lobbyisten für Kinder“. Viele Tests liegen noch in den Depots der Bundesländer. Bildungs- und Familienministerium wehren sich gegen Kritik.“

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„NRW hat etwa 760 Millionen Euro für Corona-Tests an Schulen ausgegeben. Das hat die Kleinstpartei „Lobbyisten für Kinder“ am Mittwoch mit Bezug auf das Schulministerium mitgeteilt.“

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„Ab Dezember wird es eine neue Partei in der politischen Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns geben. Was sind die Ziele der Lobbyisten für Kinder (LfK) und auf welche Hindernisse treffen Kleinparteien?“

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„Die Partei „Lobbyisten für Kinder“ wirft dem Klinikum Herford und dem Mathilden-Hospital genau das vor. Der Geschäftsführer der Mathilde sieht allerdings eine erhöhte Infektionsgefahr.“

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„Eine deutsche Kleinpartei kritisiert, dass Kinder unter 16 Jahren ihre kranken Angehören im Jenaer Klinikum nicht besuchen dürfen.“

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„In der Corona-Krise haben sich einige Familien aus Nürnberg zusammengetan und die LfK gegründet: die Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder. Sie seien eine Gruppe von „berufstätigen, liebenden Eltern, wütend, perspektivlos, maximal überfordert, vollkommen überlastet, sehr ärgerlich und einfach extrem müde!“, heißt es auf der Website der Partei.“

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